Der Detox-Mythos: Mil­li­ar­den­markt und geschickt insze­nier­te Ver­spre­chen

Ob in der Wer­bung, den sozia­len Medi­en oder per­sön­li­chen Emp­feh­lun­gen – Detox-Pro­­duk­­te sind heut­zu­ta­ge all­ge­gen­wär­tig. Sie ver­spre­chen, den Kör­per zu ent­gif­ten, neue Ener­gie zu lie­fern und sogar die Lebens­qua­li­tät zu stei­gern. Doch wie fun­diert sind die­se Behaup­tun­gen wirk­lich? Kann der Kör­per nicht bereits alles Not­wen­di­ge selbst regeln? Und wel­che Alter­na­ti­ven gibt es, die lang­fris­tig tat­säch­lich gesund sind? Die­ser Arti­kel wirft einen kri­ti­schen Blick auf Detox-Pro­­duk­­te, erklärt die natür­li­chen Mecha­nis­men unse­res Kör­pers und zeigt, war­um bewuss­te Ernäh­rung und ein nach­hal­ti­ger Lebens­stil die bes­te „Ent­gif­tung“ bie­ten.

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Die Net­work-Mar­ke­ting-Illu­si­on: Der ver­bor­ge­ne Kar­rie­re­wech­sel

Net­­work-Mar­ke­­ting wird oft als der per­fek­te Kar­rie­re­weg für finan­zi­el­le Frei­heit bewor­ben. Die Bran­che lebt von Erfolgs­ge­schich­ten, in denen Men­schen schein­bar von heu­te auf mor­gen wohl­ha­bend wer­den. Doch wer sich tie­fer mit Net­­work-Mar­ke­­ting beschäf­tigt, erkennt ein wie­der­keh­ren­des Mus­ter: Vie­le, die als Ver­trieb­ler gestar­tet sind, wech­seln irgend­wann ihre Rol­le. Sie wer­den Coa­ches, Autoren oder Pod­cas­ter.

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Das Bedürf­nis nach Ein­fach­heit: Wie Gurus, poli­ti­sche Reli­gio­nen und Net­work-Mar­ke­ting Ori­en­tie­rung bie­ten

Die moder­ne Welt ist kom­plex. Jeden Tag sind wir mit einer Flut von Infor­ma­tio­nen kon­fron­tiert: Schlag­zei­len, Mei­nun­gen in sozia­len Medi­en, wis­sen­schaft­li­che Berich­te und unvor­her­seh­ba­re glo­ba­le Ent­wick­lun­gen. Die­ser ste­ti­ge Strom an Neu­ig­kei­ten, oft wider­sprüch­lich und unüber­sicht­lich, kann unser Den­ken und unse­re Emo­tio­nen stark belas­ten. Vie­le Men­schen füh­len sich von die­ser Kom­ple­xi­tät über­wäl­tigt und suchen ver­zwei­felt nach einem Weg, ihr Leben zu ord­nen und Sicher­heit zu fin­den.

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Zwi­schen Ver­lo­ckung und Mani­pu­la­ti­on: Die dunk­len Sei­ten des Net­work-Mar­ke­tings

Auf den ers­ten Blick wirkt Net­work Mar­ke­ting, auch bekannt als Mul­­ti-Level-Mar­ke­­ting (MLM), wie die per­fek­te Ant­wort auf moder­ne Her­aus­for­de­run­gen: Ver­spro­chen wird die Mög­lich­keit, mit mini­ma­lem Start­ka­pi­tal, fle­xi­blen Arbeits­zei­ten und einem Hauch von Unter­neh­mer­tum finan­zi­el­le Frei­heit zu erlan­gen. Doch was sich wie ein Traum anhört, ent­puppt sich für vie­le als Fal­le – eine mit Ver­lo­ckung und Mani­pu­la­ti­on und unrea­lis­ti­schen Ver­spre­chun­gen ver­knüpf­te Spi­ra­le, die am Ende nur weni­gen wirk­lich nützt.

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Net­work-Mar­ke­ting-Entre­pre­neu­re auf Social Media — “ech­te Macher” oder nur “Möch­te­gern-Unter­neh­mer”?

In den letz­ten Jah­ren sieht man immer häu­fi­ger auf Social Media Platt­for­men wie Insta­gram, dass sich Men­schen im Net­work Mar­ke­ting als “Entre­pre­neur” bezeich­nen. Sie prä­sen­tie­ren sich als erfolg­rei­che Geschäfts­leu­te, die durch den Ver­kauf von Pro­duk­ten und den Auf­bau von Netz­wer­ken ihren Lebens­un­ter­halt ver­die­nen. Doch was bedeu­tet es wirk­lich, ein Unter­neh­mer zu sein? Und war­um ist es pro­ble­ma­tisch, wenn der Begriff “Entre­pre­neur” im Zusam­men­hang mit Net­work Mar­ke­ting genutzt wird?

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Die infla­tio­nä­re Benut­zung des Begriffs “trig­gern” und die Fol­gen

In den letz­ten Jah­ren hat sich ein bemer­kens­wer­ter Trend in unse­rer all­täg­li­chen Kom­mu­ni­ka­ti­on ent­wi­ckelt: die Ver­wen­dung von Begrif­fen und Kon­zep­ten aus der Psy­cho­the­ra­pie, auch bekannt als “The­ra­py Speak”. Die­se Ent­wick­lung spie­gelt nicht nur ein wach­sen­des Bewusst­sein für psy­chi­sche Gesund­heit wider, son­dern auch eine Ver­än­de­rung in der Art und Wei­se, wie wir über unse­re Gefüh­le und zwi­schen­mensch­li­chen Bezie­hun­gen spre­chen.

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Unzu­läs­si­ge Health Claims am Bei­spiel Ome­ga-3-Fett­säu­ren und Kin­dern

In der Euro­päi­schen Uni­on gibt es stren­ge Vor­schrif­ten für gesund­heits­be­zo­ge­ne Wer­bung (Health Claims), um sicher­zu­stel­len, dass Ver­brau­cher, ins­be­son­de­re Eltern und ihre Kin­der, nicht durch unbe­wie­se­ne oder irre­füh­ren­de Behaup­tun­gen getäuscht wer­den. Die­se Vor­schrif­ten gel­ten auch für Nah­rungs­er­gän­zungs­mit­tel.

Am Bei­spiel Ome­­ga-3-Fet­t­­säu­­ren in Bezug auf Kin­dern beleuch­ten wir im fol­gen­den Arti­kel das ver­bo­te­ne Health Cla­im “bes­se­re Kon­zen­tra­ti­on in der Schu­le, bei den Haus­auf­ga­ben etc”.

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Wake­field-Stu­die: Die weit­rei­chen­den und lang­fris­ti­gen Fol­gen

Die Dis­kus­si­on über die Sicher­heit von Imp­fun­gen hat eine lan­ge Geschich­te, die von zahl­rei­chen wis­sen­schaft­li­chen Stu­di­en und öffent­li­chen Debat­ten geprägt ist. Eine der kon­tro­ver­ses­ten Stu­di­en die­ser Debat­te wur­de 1998 von Andrew Wake­field (Wake­­field-Stu­­die) ver­öf­fent­licht und behaup­te­te, dass die MMR-Imp­­fung (Mumps-Masern-Röteln) Autis­mus ver­ur­sa­chen könn­te.

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Die 70%-Regel im Mul­ti-Level-Mar­ke­ting (MLM)

Die “70%-Regel” in Mul­­ti-Level-Mar­ke­­ting (MLM) besagt, dass Ver­triebs­part­ner min­des­tens 70 % ihrer Pro­duk­te an End­kun­den ver­kau­fen soll­ten und nur maxi­mal 30 % der Pro­duk­te für den Eigen­be­darf oder an ande­re Ver­triebs­part­ner wei­ter­ge­ben dür­fen.

Das Ziel die­ser Regel ist es, sicher­zu­stel­len, dass die Part­ner nicht haupt­säch­lich ihre eige­nen Pro­duk­te kau­fen, um im Sys­tem vor­an­zu­kom­men und Boni zu erhal­ten. Es soll ver­hin­dern, dass Leu­te ihr eige­nes Lager anhäu­fen und dabei finan­zi­ell belas­tet wer­den, ohne die Pro­duk­te tat­säch­lich an Kun­den wei­ter­zu­ge­ben.

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Mein ers­ter Leser­brief zum The­ma Mul­ti­le­vel-Mar­ke­ting

Ich habe letz­tens einen Leser­brief an unser klei­nes “Käse­blatt” im Land der Rüben­zwer­ge ver­fasst.

Ich bin damit aus der Deckung gekom­men und habe mich öffent­lich zum The­ma Mul­­ti-Level-Mar­ke­­ting aka Net­­work-Mar­ke­­ting geäu­ßert. Natür­lich nicht posi­tiv. Mit vol­lem Namen. Ja, ich blog­ge hier bereits seit Anfang 2024 u.a. eif­rig zu die­sem The­ma, aber nicht mit ent­spre­chen­der Auf­merk­sam­keit — noch nicht.

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Wan­del? MLMs in den USA ändern ihr Geschäfts­mo­dell zu rei­nem Affi­lia­te

In letz­ter Zeit haben eini­ge bekann­te MLM-Unter­­neh­­men in den USA beschlos­sen, ihr Geschäfts­mo­dell zu ändern und auf Affi­­lia­­te-Pro­­gram­­me umzu­stei­gen.

Zu den jüngs­ten Bei­spie­len des Wan­dels gehö­ren Bodi und Rodan + Fields (R+F). Aber sie sind nicht die ein­zi­gen – auch ande­re Unter­neh­men wie Sim­ply­Fun und Pure Romance haben die­sen Schritt gewagt. Wei­te­re wer­den sicher­lich fol­gen … das MLM MONAT hat auch vor nicht all­zu­lan­ger Zeit ange­fan­gen, per VIP-Club direkt an die Ver­brau­cher über die Web­site zu ver­kau­fen.

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Inco­me Dis­clo­sure State­ment im MLM — Die Wahr­heit über Ver­dienst­mög­lich­kei­ten und finan­zi­el­le Risi­ken

Hast du dich schon mal über die wah­re Geschich­te hin­ter den häu­fi­gen Ver­spre­chen von finan­zi­el­ler Frei­heit in MLMs gewun­dert? Die Ant­wor­ten fin­dest du im soge­nann­ten Inco­me Dis­clo­sure State­ment (Ein­kom­mens­of­fen­le­gung) der MLMs.

Die­ser oft beschei­de­ne Bericht ist der Schlüs­sel zum Ver­ständ­nis der Finanz­land­schaft von MLM-Unter­­neh­­men und den tat­säch­li­chen Ein­nah­men ihrer Part­ner. In die­sem Blog­bei­trag wer­den wir uns mit der Bedeu­tung der MLM Inco­me Dis­clo­sure State­ment befas­sen und zum Schluss auch das Augen­merk auf das soge­nann­te “Durch­schnitts­ein­kom­men” haben.

Lei­der stel­len die meis­ten MLMs kei­ne Inco­me Dis­clo­sure State­ments bereit. Wei­ter­le­sen lohnt sich den­noch.

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Net­work-Mar­ke­ting — typi­sche Phra­sen

Wenn es eine Sache gibt, die Men­schen in Mul­­ti-Level-Mar­ke­­ting-Sys­­te­­men oder im Net­­work-Mar­ke­­ting oft ver­mis­sen las­sen, dann ist es Ori­gi­na­li­tät.

Von Net­­work-Mar­ke­­ting aus dem Bereich Beau­ty & Health, bis hin zu Rei­se­un­ter­neh­men, zwei­fel­haf­ten Forex-Hän­d­­lern, Fit­­ness-Trai­­nern und nichts­sa­gen­den Was­­ser-Fil­­ter-Ver­­­trie­b­­lern. Die Spra­che, die sie ver­wen­den, ist immer die glei­che.

So pein­lich es auch sein mag, so vie­le kopier­te und ein­ge­füg­te Absät­ze über den immer glei­chen Unsinn zu sehen, ist eigent­lich gar nicht so schlecht, da es uns wirk­lich ver­dammt ein­fach macht, Net­­work-Marekting-Unter­­neh­­men und zwie­lich­ti­ge MLM-Geschäfts­­­mo­­del­­le zu erken­nen — man muss nur wis­sen, wonach man suchen muss.

Lass uns einen Blick dar­auf wer­fen — hier sind alle Phra­sen, mit denen Mit­glie­der ver­su­chen wer­den, dich dazu zu brin­gen, ihrem Team bei­zu­tre­ten.

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Mythos: Nähr­stoff­ab­nah­me in unse­ren Lebens­mit­teln

Alle 20 Jah­re soll die Hälf­te der Nähr­stof­fe in unse­ren Lebens­mit­teln ver­lo­ren gehen — Obst und Gemü­se sol­len längst nicht mehr so vit­amin­reich sein und der Vit­amin­ge­halt soll seit den 1970er rapi­de fal­len. So eine von vie­le Aus­sa­gen auf einem Insta­­gram-Account.

Wenn man diver­sen Accounts auf Instra­gam zu die­sem breit­ge­fä­cher­ten The­ma folgt oder hin und wie­der mal rein­schaut, wir man oft mit der­ar­ti­gen Aus­sa­gen zur ver­meint­li­chen Nähr­stoff­ab­nah­me kon­fron­tiert. Dies reicht von Accounts, die Nah­rungs­er­gän­zungs­mit­tel ver­trei­ben (als Affi­lia­te oder im Net­­work-Mar­ke­­ting 🔗) bis hin zu soge­nann­ten Ernäh­rungs­be­ra­tern — oder mein Lieb­lings­wort: Coa­ches ;-). Der Ins­­ta-Algo­ri­th­­mus spült einem so eini­ges in die Time­line.

Aber ist da wirk­lich etwas dran, wenn so vie­le dar­über spre­chen? Oder han­delt es sich nur um ein Ver­kaufs­ar­gu­ment, das genutzt wird, um durch Angst­ma­che Zwei­fel zu säen?

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Unter­schie­de zwi­schen Direkt­ver­trieb und Mul­ti-Level-Mar­ke­ting

Direkt­ver­trieb und Mul­­ti-Level-Mar­ke­­ting (MLM) sind bei­des Ver­triebs­me­tho­den, die Pro­duk­te oder Dienst­leis­tun­gen direkt an die Ver­brau­cher ver­kau­fen. Obwohl sie ähn­lich erschei­nen mögen, gibt es wesent­li­che Unter­schie­de zwi­schen den bei­den Ver­triebs­ar­ten.

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MLM — War­um tre­ten Men­schen die­sem Ver­triebs­sys­tem bei?

Tat­säch­lich “tritt” fast nie­mand Mul­­ti­­le­­vel­­mar­ke­­ting-Sys­­te­­men bei. Fast alle wer­den rekru­tiert. Sie wer­den gelockt, und der MLM-Köder ist fast unwi­der­steh­lich. Hier sind eini­ge der häu­figs­ten Ver­lo­ckun­gen — Aus­zug aus “What about this one?” von PSA/Pyramid Sche­me Alert:

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Wahr­heit vs. Mei­nung — und in wel­chem Kon­text Kri­tik­fä­hig­keit dazu steht

In einer Welt, in der Infor­ma­tio­nen und Mei­nun­gen sich schnel­ler ver­brei­ten als je zuvor, ste­hen wir vor der Her­aus­for­de­rung, Wahr­heit von Fik­ti­on zu unter­schei­den und unse­re eige­ne Kri­tik­fä­hig­keit zu schär­fen. Gleich­zei­tig navi­gie­ren wir durch das kom­ple­xe Geflecht sozia­ler Nor­men, die manch­mal das freie Spre­chen über bestimm­te The­men ein­schrän­ken. Es ist ein Tanz auf dem Draht­seil zwi­schen dem Aus­druck unse­rer Mei­nun­gen und der Ach­tung der Gren­zen ande­rer, der uns vor die Fra­ge stellt: Wie frei ist unse­re Rede wirk­lich?

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MLM — Warn­si­gna­le (red flags)

Wie kann man ein betrü­ge­ri­sches MLM-Sys­­tem erken­nen, bei 99% der Teil­neh­mer Geld ver­lie­ren, im Ver­gleich zu einem ech­ten Direkt­ver­trieb, bei dem man durch den Ver­kauf von Pro­duk­ten Geld ver­dient?

Dr. Jon Tay­lor, ein Direk­tor von Pyra­mid Sche­me Alert, hat fünf cha­rak­te­ris­ti­sche Merk­ma­le oder soge­nann­te “Red Flags” iden­ti­fi­ziert, die auf ein betrü­ge­ri­sches MLM-Sys­­tem hin­wei­sen.

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Net­work-Mar­ke­ting: Geschich­te & Ein­lei­tung

Mul­­ti­­le­­vel-Mar­ke­­ting (MLM), auch als Struk­tur­ver­trieb, Net­­work-Mar­ke­­ting oder Pyra­mi­den­sys­tem bekannt, ist eine Ver­triebs­stra­te­gie, die seit ihrer Ent­ste­hung die Gemü­ter bewegt und spal­tet. Sie basiert auf einem hier­ar­chi­schen Netz­werk selbst­stän­di­ger Ver­triebs­part­ner, die nicht nur durch den Ver­kauf von Pro­duk­ten, son­dern auch durch das Anwer­ben neu­er Mit­glie­der Pro­vi­sio­nen erzie­len. Die Ent­wick­lungs­ge­schich­te von Mul­­ti­­le­­vel-Mar­ke­­ting ist geprägt von Inno­va­tio­nen, Kon­tro­ver­sen und Aus­dau­er und erstreckt sich über mehr als ein Jahr­hun­dert, wäh­rend sie sich in ver­schie­de­nen For­men wei­ter­ent­wi­ckelt hat. Die­ser Arti­kel zeich­net den Weg des Net­­work-Mar­ke­­ting von sei­nen Anfän­gen im spä­ten 19. Jahr­hun­dert bis zu sei­ner heu­ti­gen Bedeu­tung im 21. Jahr­hun­dert nach.

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Human Design — Ein Weg zur Selbst­er­kennt­nis oder ein eso­te­ri­scher Trend?

Das Human Design Sys­tem ist eine neu­ar­ti­ge Metho­de zur Per­sön­lich­keits­dia­gnos­tik, die auf einer Kom­bi­na­ti­on aus Astro­lo­gie, I Ging, Kab­ba­la und Chak­ren­leh­re basiert. Es ver­spricht, indi­vi­du­el­le Poten­zia­le auf­zu­zei­gen und Wege zur Selbst­ver­wirk­li­chung zu wei­sen. Doch wie wirk­sam ist die­ses Sys­tem wirk­lich und wel­che kri­ti­schen Punk­te gibt es zu beach­ten?

Zunächst ein­mal ist es wich­tig zu beto­nen, dass das Human Design Sys­tem, wie vie­le ande­re Per­sön­lich­keits­tests auch, auf bestimm­ten Annah­men und Theo­rien basiert. Die­se sind nicht immer wis­sen­schaft­lich fun­diert und kön­nen daher nicht als abso­lu­te Wahr­hei­ten ange­se­hen wer­den. Es ist daher rat­sam, die Ergeb­nis­se sol­cher Tests mit einer gewis­sen Skep­sis zu betrach­ten und sie nicht als defi­ni­ti­ve Aus­sa­gen über die eige­ne Per­sön­lich­keit zu inter­pre­tie­ren.

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