Human Design — Ein Weg zur Selbst­er­kennt­nis oder ein eso­te­ri­scher Trend?

Human Design — Ein Weg zur Selbst­er­kennt­nis oder ein eso­te­ri­scher Trend?

Das Human Design Sys­tem ist eine neu­ar­ti­ge Metho­de zur Per­sön­lich­keits­dia­gnos­tik, die auf einer Kom­bi­na­ti­on aus Astro­lo­gie, I Ging, Kab­ba­la und Chak­ren­leh­re basiert. Es ver­spricht, indi­vi­du­el­le Poten­zia­le auf­zu­zei­gen und Wege zur Selbst­ver­wirk­li­chung zu wei­sen. Doch wie wirk­sam ist die­ses Sys­tem wirk­lich und wel­che kri­ti­schen Punk­te gibt es zu beach­ten?

Zunächst ein­mal ist es wich­tig zu beto­nen, dass das Human Design Sys­tem, wie vie­le ande­re Per­sön­lich­keits­tests auch, auf bestimm­ten Annah­men und Theo­rien basiert. Die­se sind nicht immer wis­sen­schaft­lich fun­diert und kön­nen daher nicht als abso­lu­te Wahr­hei­ten ange­se­hen wer­den. Es ist daher rat­sam, die Ergeb­nis­se sol­cher Tests mit einer gewis­sen Skep­sis zu betrach­ten und sie nicht als defi­ni­ti­ve Aus­sa­gen über die eige­ne Per­sön­lich­keit zu inter­pre­tie­ren.

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Wie funk­tio­niert ein Human Design Rea­ding?

Human Design Rea­dings basie­ren auf einem indi­vi­du­el­len Chart, das durch die Kom­bi­na­ti­on von Geburts­da­tum, ‑zeit und ‑ort erstellt wird. Die­ses Chart soll zei­gen, wie man am bes­ten im Ein­klang mit sei­ner eige­nen Natur lebt. Es wird behaup­tet, dass jeder Mensch einen ein­zig­ar­ti­gen Design-Typ hat, der bestimmt, wie er Ent­schei­dun­gen trifft und mit der Welt inter­agiert. Die Lesung eines sol­chen Charts soll Auf­schluss über Stär­ken, Schwä­chen und Poten­zia­le geben.

Hier ist eine all­ge­mei­ne Erläu­te­rung, wie ein sol­ches Rea­ding durch­ge­führt wer­den könn­te:

  • Geburts­in­for­ma­tio­nen: Zuerst wer­den die genau­en Geburts­in­for­ma­tio­nen (Datum, Zeit und Ort) der Per­son benö­tigt. Die­se Daten die­nen zur Erstel­lung des indi­vi­du­el­len Human Design Charts.
  • Erzeu­gung des Charts: Auf Basis die­ser Infor­ma­tio­nen wird das Human Design Chart, auch “Body­graph” genannt, erstellt. Es ist eine gra­fi­sche Dar­stel­lung der ver­schie­de­nen Ele­men­te des Human Design Sys­tems, ein­schließ­lich der neun Zen­tren, der 36 Kanä­le und der 64 Tore.
  • Chart­in­ter­pre­ta­ti­on: Anschlie­ßend inter­pre­tiert der Human Design Ana­lyst das Chart. Jedes Zen­trum, jeder Kanal und jedes Tor im Chart hat eine spe­zi­fi­sche Bedeu­tung und lie­fert Infor­ma­tio­nen über ver­schie­de­ne Aspek­te der Per­sön­lich­keit und des Poten­zi­als der Per­son.
  • Indi­vi­du­el­les Rea­ding: Im Rah­men des Rea­dings teilt der Ana­lyst sei­ne Inter­pre­ta­tio­nen mit der Per­son. Dies kann Ein­bli­cke in Stär­ken und Schwä­chen, Kom­mu­ni­ka­ti­ons­sti­le, Ent­schei­dungs­fin­dung, Bezie­hun­gen und vie­le ande­re Lebens­aspek­te der Per­son bie­ten.
  • Expe­ri­men­tie­ren und Ein­bin­den: Nach dem Rea­ding wird die Per­son dazu ange­regt, mit den gewon­ne­nen Erkennt­nis­sen zu expe­ri­men­tie­ren und die­se in ihr Leben ein­zu­bin­den. Das Ziel ist es, ein bes­se­res Selbst­ver­ständ­nis zu ent­wi­ckeln und das eige­ne Poten­zi­al voll­stän­dig zu nut­zen.

Wer ist der Begrün­der des Human Design Sys­tems?

Robert Allan Kra­kower, bes­ser bekannt als Ra Uru Hu, wur­de 1948 in Kana­da gebo­ren und ist der Begrün­der des Human Design Sys­tems. Im Jahr 1983 zog er nach Spa­ni­en und ließ sich auf Ibi­za nie­der, einem Ort mit spi­ri­tu­el­ler Bedeu­tung. Dort führ­te er ein Leben als Leh­rer und wid­me­te viel Zeit der Selbst­re­fle­xi­on.

1987 erleb­te Ra Uru Hu eine media­le Begeg­nung, in der er inner­halb von acht Tagen und Näch­ten das Wis­sen des Human Design Sys­tems von einer “Stim­me” erhielt. Die­ser Vor­gang ist auch als Chan­ne­ling bekannt. Er doku­men­tier­te und kon­so­li­dier­te alle erhal­te­nen Infor­ma­tio­nen sorg­fäl­tig, ent­schied sich jedoch zunächst, sei­ne Auf­zeich­nun­gen zu ver­bren­nen, da er nicht sofort bereit war, die­ses Wis­sen zu tei­len. Glück­li­cher­wei­se hat­ten sei­ne Schü­ler Kopien sei­ner Noti­zen ange­fer­tigt.

In den nächs­ten fünf Jah­ren über­prüf­te und stu­dier­te Ra Uru Hu das erhal­te­ne Wis­sen inten­siv. Erst 1992 fühl­te er sich bereit, das Human Design Sys­tem zu leh­ren und zu ver­brei­ten. Etwa 25 Jah­re sei­nes Lebens wid­me­te er der Ver­brei­tung die­ses wert­vol­len Wis­sens. Er leb­te mit sei­ner Fami­lie in den USA, Deutsch­land und auf Ibi­za und ver­brei­te­te bis zu sei­nem Tod im Jahr 2011 die­ses Wis­sen welt­weit. Er starb im Alter von 62 Jah­ren an einem Herz­in­farkt.

Ra Uru Hu hat stets betont, dass Men­schen nicht blind alles glau­ben soll­ten, was er ihnen erzähl­te. Er ermu­tig­te sie immer wie­der, eige­ne Erfah­run­gen zu sam­meln und sich auf das Expe­ri­ment des Human Design ein­zu­las­sen.

Ist Human Design wis­sen­schaft­lich basiert?

Human Design ist eine eso­te­ri­sche Leh­re, die astro­lo­gi­sche, I Ging‑, Kabbala‑, Chakra- und quan­ten­phy­si­ka­li­sche Ele­men­te kom­bi­niert. Es ist als Erfah­rungs­wis­sen­schaft zu ver­ste­hen, was bedeu­tet, dass sie nicht auf empi­ri­schen Daten oder wis­sen­schaft­li­cher For­schung fußt.

Den­noch gab es ver­hal­tens­wis­sen­schaft­li­che Stu­di­en, die sich mit der Effek­ti­vi­tät von Human Design aus­ein­an­der­setz­ten. Bei­spiels­wei­se wur­den in Team-Expe­ri­men­ten (Pen­ta-Expe­ri­men­ten), initi­iert von den spä­te­ren Grün­dern von 64keys – dem Ehe­paar Ebhart in Koope­ra­ti­on mit der Uni­ver­si­tät Wien (Dr. Tho­mas Schneid­ho­fer) – Teams beob­ach­tet, die kom­ple­xe Auf­ga­ben in Kri­sen­si­tua­tio­nen lösen soll­ten. Die dabei erziel­ten Ergeb­nis­se stimm­ten mit den Erwar­tun­gen über­ein.

Aller­dings erfül­len die­se Stu­di­en nicht die hohen Anfor­de­run­gen wis­sen­schaft­li­cher For­schungs­stan­dards und soll­ten daher vor­sich­tig bewer­tet wer­den. Zudem wird Human Design kri­ti­siert, vor allem wegen sei­ner kom­ple­xen Struk­tur, die zu unzu­tref­fen­den Emp­feh­lun­gen füh­ren kann, sowie wegen der Ten­denz, Men­schen in Kate­go­rien ein­zu­tei­len

Gibt es Stu­di­en zu Human Design?

Jain!

Es gibt kei­ne bekann­ten wis­sen­schaft­li­chen Stu­di­en, die die Wirk­sam­keit oder Vali­di­tät von Human Design als Werk­zeug zur Per­sön­lich­keits­ana­ly­se bestä­ti­gen. Die meis­ten Infor­ma­tio­nen über Human Design sind anek­do­tisch oder stam­men aus den Leh­ren von Ra Uru Hu.

Eine ver­füg­ba­re Stu­die von Katha­ri­na Frei­stät­ter mit dem Titel “Per­sön­lich­keits­dia­gnos­tik unter dem Aspekt des Bar­num-Effekts: Eine empi­ri­sche Stu­die” 🔗 befasst sich — neben ande­ren Per­sön­lich­keits­ana­ly­sen — auch erst­mals mit dem Human Design Sys­tem. Hier wird der Bar­num-Effekt klar als mög­li­che Feh­ler­quel­le her­aus­ge­stellt.

Was ist der Bar­num-Effekt und was hat er mit Human Design zu tun?

Der Bar­num Effekt ist ein psy­cho­lo­gi­sches Phä­no­men, bei dem Men­schen all­ge­mei­ne und vage Aus­sa­gen als per­sön­lich zutref­fend emp­fin­den. Human Design-Beschrei­bun­gen kön­nen so all­ge­mein gehal­ten sein, dass sich fast jeder dar­in wie­der­fin­den kann, was den Ein­druck erweckt, dass die Ana­ly­sen genau sind.

Den Bar­num-Effekt kön­nen wir auch schlicht­weg beim Lesen von Horo­sko­pen erkun­den.

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Mehr Infor­ma­tio­nen

Wel­che Gefah­ren birgt Human Design?

Die Gefahr von Human Design liegt in der Mög­lich­keit, dass Men­schen sich zu sehr auf ihr Chart ver­las­sen und wich­ti­ge Ent­schei­dun­gen auf die­ser Basis tref­fen, ohne kri­tisch zu hin­ter­fra­gen. Dies kann zu einer Abhän­gig­keit von dem Sys­tem füh­ren und die Fähig­keit zur Selbst­be­stim­mung ein­schrän­ken.

Dar­über hin­aus besteht bei der Anwen­dung des Human Design Sys­tems die Gefahr der Ste­reo­ty­pi­sie­rung. Indem Men­schen in bestimm­te Typen ein­ge­teilt wer­den, besteht die Gefahr, dass indi­vi­du­el­le Unter­schie­de und Nuan­cen über­se­hen wer­den. Dies kann zu Miss­ver­ständ­nis­sen und Vor­ur­tei­len füh­ren und die mensch­li­che Kom­ple­xi­tät und Ein­zig­ar­tig­keit über­se­hen.

Es ist wich­tig, sich dar­an zu erin­nern, dass wir mehr sind als die Sum­me unse­rer Tei­le und dass wah­re Selbst­ver­wirk­li­chung und per­sön­li­ches Wachs­tum von innen kom­men und nicht durch exter­ne Sys­te­me und Tests defi­niert wer­den kön­nen.

Mei­ne eige­ne Erfah­rung mit Human Design

Auf Emp­feh­lung (gro­ßer Feh­ler!) eines Funk­ti­ons­me­di­zi­ners habe ich mich an einen Coach für Human Design gewandt. Die­ser Coach, der auf Insta­gram aktiv ist, gehört zu einer wach­sen­den Gemein­schaft von Coa­ches, die über­all auf der Welt zu Hau­se sind. Sie rei­sen und arbei­ten in den ver­schie­dens­ten Län­dern, von den tro­pi­schen Strän­den Balis über die spi­ri­tu­el­len Zen­tren Indi­ens bis hin zu den glit­zern­den Wol­ken­krat­zern Dubais.

Nach­dem ich ein Rea­ding mit die­sem Coach durch­ge­führt hat­te, begann ich, mei­ne eige­nen Nach­for­schun­gen anzu­stel­len. Ich las Arti­kel, schau­te Vide­os und sprach mit ande­ren, die Erfah­run­gen mit Human Design gemacht hat­ten. Trotz all die­ser Bemü­hun­gen konn­te ich mich lei­der nicht davon über­zeu­gen las­sen, dass die­se Metho­de für mich das Rich­ti­ge war.

Als ich mei­ne Beden­ken dem Coach gegen­über äußer­te, wur­de ich mit nega­ti­vem Feed­back kon­fron­tiert. Anstatt mei­ne Skep­sis, auch für das “Coa­ching-Pyra­mi­den-Sys­tem” zu respek­tie­ren und zu ver­su­chen, mei­ne Fra­gen zu beant­wor­ten, fühl­te ich mich ange­grif­fen und miss­ver­stan­den. Die­ses Erleb­nis hat mei­ne Zwei­fel an Human Design und an sol­ches Busi­ness nur noch ver­stärkt.

Die zusätz­li­chen Inhal­te spä­ter auf der Insta­gram-Sei­te des Coa­ches haben bei mir wei­te­re Fra­gen auf­ge­wor­fen.

Es war offen­sicht­lich, dass eine Ten­denz zum “Schub­la­den­den­ken” und zur Kate­go­ri­sie­rung von Men­schen vor­herrsch­te. Ver­hal­tens­wei­sen wur­den aus­schließ­lich mit Human Design Pro­fi­len und Varia­blen etc erklärt. So wur­de natür­lich auch mei­ne eige­ne Per­son, die Kri­tik äußer­te, in eine Schub­la­de gesteckt.

Aus­sa­gen wie “Ich sage ja nicht, dass man Men­schen damit mani­pu­lie­ren kann, aber …” oder “Wer sich mein Coa­ching nicht leis­ten kann, hat inne­re Arbeit zu tun …” haben mich letzt­end­lich voll­stän­dig vom Gegen­teil die­ses Coa­ching-Kon­zep­tes über­zeugt.

Die öffent­li­che Belus­ti­gung durch den Coach, selbst wenn anonym, offen­bart die Erwar­tun­gen, die wir an soge­nann­te Insta­gram-Coa­ches stel­len kön­nen. Nach­dem ich mei­ne Kri­tik pri­vat und direkt geäu­ßert habe, ein­schließ­lich Kri­tik an der “Coa­ching-Pyra­mi­de” auf Insta­gram, wur­de in öffent­li­chen Sto­ries spöt­tisch und abfäl­lig über mich als Per­son gespro­chen. Am Ende wur­de sogar ange­deu­tet, dass mei­ne Auto­im­mun­erkran­kung in mei­ner Per­sön­lich­keit begrün­det sein könn­te. Bra­vo! Schuld­zu­wei­sung vom Feins­ten!

Obwohl dies sicher­lich nicht auf alle Coa­ches zutrifft, bleibt die Unter­schei­dung mitt­ler­wei­le eine Her­aus­for­de­rung — wer sich ein Bild machen möch­te vom soge­nann­ten Kon­zept: humandesignstories.com 🔗.

Mei­ne per­sön­li­che Mei­nung zum The­ma Coach/Mentor: wenn man Bedarf in einer Lebens­pha­se für eine der­ar­ti­ge Unter­stüt­zung hat, soll­te Insta­gram und Coa­ches die­ser Art tabu sein. Der Begriff Coach ist nicht geschützt und daher ist man bes­ser bera­ten mit zer­ti­fi­zier­ten Coaches/Mentoren von renom­mier­ten Berufs­ver­bän­den, wie dem EASC 🔗.

Kri­ti­sches Fazit

Wäh­rend Human Design für eini­ge eine inter­es­san­te Metho­de zur Selbst­re­fle­xi­on sein kann, ist es wich­tig, sich der feh­len­den wis­sen­schaft­li­chen Grund­la­ge und der poten­zi­el­len Risi­ken bewusst zu sein. Es soll­te als eines von vie­len Werk­zeu­gen ange­se­hen wer­den, die zur per­sön­li­chen Ent­wick­lung bei­tra­gen kön­nen, aber nicht als allei­ni­ge Quel­le der Wahr­heit 🔗.

Ein wei­te­rer kri­ti­scher Punkt ist die Gefahr der Selbst­li­mi­tie­rung. Wenn man sich zu sehr auf die Ergeb­nis­se eines Per­sön­lich­keits­tests ver­lässt, besteht die Gefahr, dass man sich in bestimm­te Rol­len und Ver­hal­tens­mus­ter ein­schließt und dadurch sei­ne per­sön­li­che Ent­wick­lung und sein Wachstum­po­ten­zi­al ein­schränkt. Es ist wich­tig, sich dar­an zu erin­nern, dass wir als Men­schen die Fähig­keit haben, uns zu ver­än­dern und zu wach­sen, und dass wir nicht durch die Ergeb­nis­se eines Tests defi­niert wer­den.

Schließ­lich ist es wich­tig zu beach­ten, dass das Human Design Sys­tem, wie vie­le ande­re Per­sön­lich­keits­tests auch, kom­mer­zi­el­le Inter­es­sen hat. Es ist daher wich­tig, kri­tisch zu hin­ter­fra­gen, ob die ange­bo­te­nen Dienst­leis­tun­gen und Pro­duk­te tat­säch­lich einen Mehr­wert bie­ten oder ob sie ledig­lich dazu die­nen, Geld zu ver­die­nen.

Zusam­men­fas­send lässt sich sagen, dass das Human Design Sys­tem, wie alle Per­sön­lich­keits­tests, sowohl Vor- als auch Nach­tei­le hat. Es kann ein nütz­li­ches Werk­zeug zur Selbst­er­kennt­nis sein, soll­te aber mit Vor­sicht und kri­ti­schem Den­ken ange­wen­det wer­den.

Das Human Design Sys­tem prä­sen­tiert sich nicht als tra­di­tio­nel­les Sys­tem, son­dern eher als eso­te­ri­sches Inter­es­sen­ge­biet für jene, die sich zu alter­na­ti­ven und unkon­ven­tio­nel­len The­men hin­ge­zo­gen füh­len. Dazu gehö­ren ver­schie­de­ne Glau­bens­an­sät­ze, Astro­lo­gie, alter­na­ti­ve Heil­me­tho­den und spi­ri­tu­el­le Prak­ti­ken. Oft­mals scheint bei die­sen Per­so­nen wenig Inter­es­se an kri­ti­scher Aus­ein­an­der­set­zung oder Über­prüf­bar­keit zu bestehen; der Fokus liegt statt­des­sen auf finan­zi­el­len Aspek­ten.

Link­samm­lung — Quel­len — Must-Reads

Per­sön­lich­keits­dia­gnos­tik unter dem Aspekt des Bar­num-Effekts — Katha­ri­na Frei­stet­ter

Hoaxil­la #188 – ‚Human Design Sys­tem‘ — Hoaxil­la, der skep­ti­schen Pod­cast